Ausgerüstet mit Handfunkgeräten schwärmten die Teilnehmer in gemischten Gruppen aus um rund um die THW Liegenschaft verschiedene Aufgaben zu lösen. Dabei mussten Sie nach einem vorgegebenen Plan festgelegte Punkte im Gelände aufsuchen und jede Standortänderung und die Lösung der dort gefunden Fragen und Aufgaben per Funk an die von den Jugendleitern besetzte "Einsatzleitung" übermitteln. Was Anfangs noch dem babylonischen Sprachgewirr sehr nahe kam entwickelte sich recht schnell zu einem professionellen Funkverkehr zwischen Einsatzkräften und "Einsatzleitung".
Weitere gemeinsame Aktionen sind auch für dieses Jahr geplant. Um was es dabei genau geht wollte Stefan Winkler noch nicht verraten.
Text und Bilder: R.Szczuka
Bei den Jugendgruppen funkt es ...
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