13.05.2017, von R.Szczuka

Stegebau am Dreiländereck

Zum vierten Mal erhielt der Zittauer Ortsverband von der Stadt Zittau den Auftrag am Dreiländerpunkt zwischen der Polnischen, der Tschechischen und der Bundesrepublik einen Fußgängerübergang über den Grenzfluss Neisse zu errichten.

so verbindet man die Länder Europas.

Mit den Erfahrungen der vergangenen Jahre konnte das temporäre Bauwerk in etwas mehr als 2 Stunden fertiggestellt werden. Damit war der kurze Weg für die deutschen Besucher des Festes am Dreiländereck auch 2017 frei. Für diese Aktion wurden die Helfer vom Zugführer Nico Hermann vorab in drei Schichten eingeteilt. Die Erste mit dem Auftrag zum Aufbau am Vormittag, die Zweite am Nachmittag zur Überwachung und ständigen Kontrolle des Steges und die 3. Schicht am Abend zum Abbau nach dem Ende des Dreiländerfestes. Ein großes Dankeschön auch in diesem Jahr wieder an die THW Ortsverbände Görlitz und Kamenz für das zur Verfügung gestellte EGS-Material.

Bilder: M.Blöß (1, 2), R.Szczuka (4 - 7)


  • so verbindet man die Länder Europas.

  • Ankunft am tschechischen Ufer

  • Belastungsprobe durch die Erbauer

  • Der perfekte Schutz vor schlechtem Wetter und ein gemütlicher Blick übers Festgelände.

  • die Vertreter der Städte im Dreiländereck

  • Abendessen im Wirtshaus Zum blauen MLW

  • Gruppenfoto mit Feuerwehrkameraden aus Hartau und Polen

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